Neujahresempfang der SPD Oberursel

„Was bringt das neue Jahr für Kreis und Stadt?“
Dies ist das Thema des Neujahrsempfangs der Oberurseler SPD am Freitag, den 20. Januar um 19:00 Uhr im Rathaussaal.

Der Abend verspricht spannend zu werden. Denn erstmals seit 1978 ist die SPD mit ihren Koalitionspartnern den „Grünen“ und der OBG in Oberursel wieder in der Regierungsverantwortung. Und auch im Kreis befindet sich die SPD in einer Koalition, dort mit der CDU. Auf der Ebene des Planungsverbands in Verbindung gemeinsam mit den „Grünen“.
Die Oberurseler SPD hat sich vorgenommen, in wesentlichen Bereichen eine Politikwende durchzuführen. In einigen Gebieten wie u.a. der Bürgerbeteiligung, der Finanzpolitik und der Stadtentwicklung sind bereits klar die Weichen gestellt.
Wie die SPD angesichts knapper Kassen in Stadt und Kreis neue Akzente setzen will, dazu sprechen Manfred Gönsch, Vorsitzender des Kreistages, in dem sich mit der Kommunalwahl auch die Mehrheitsverhältnisse geändert haben, und Bürgermeister Hans-Georg Brum.
Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Erwartet werden neben den Vertretern der SPD in Magistrat und Stadtparlament auch Parlamentarier der anderen Parteien sowie Persönlichkeiten des gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebens der Stadt.
Die SPD will in einen intensiven Dialog mit Vereinen, Kirchen und Institutionen eintreten, die sich für das Wohl der Stadt und ihrer Bürger einsetzen. Während des Empfangs besteht insbesondere die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit politischen Mandatsträgern, um die jeweiligen Anliegen an die Kommunalpolitik zu adressieren.
Erstmals wird bei diesem Neujahrsempfang der neu geschaffene Jahres-Kulturpreises „JaKOb“ an einen Oberurseler Kulturträger verliehen. Damit möchte die SPD die kulturelle Arbeit von Vereinen und Gruppen, die sich in und für Oberursel engagieren fördern und gleichzeitig unterstreichen, wie wichtig ihr das Thema Kunst und Kultur ist.
Mit diesem Neujahrsempfang geht die SPD Oberursel ganz bewusst neue Wege.